was bleibt:
da ist ein
schatz
in mir drin,
den ich mit
worten teilen
kann.
das macht
mich reich.
Der letzte Impuls für diesen frapalymo: die bleibende Beute. Wie schön, dass Sophie meine Anregung aufgenommen hat. Die Zeile von der bleibenden Beute war eine Endlosschleife beim Einsingen für das Chorkonzert. (Ihr könnt also erahnen, mit welchen Ohrwurm ich heute durch die Welt gehe.)
Was für mich von diesem frapalymo bleibt, ist das Gefühl einer großen Bereicherung: Das eigene Dichten zusammen mit den Anderen. Die zahlreichen Impulse. Die Gemeinschaft. Es war eine dichte Zeit. Danke dafür an alle Mitdichter und Leser und vor allem an die Chefin, Sophie Paulchen. Danke.
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