Liebe Lucia,
verstörend wirkt Dein Gedicht 6 auf mich, lässt mich verweilen, nachdenken, fragen, ob das nun gut oder schlecht ist mit der leichteren Beseitigung. Danke für diesen Impuls, den ich am Dienstag Abend
annehme.
Schön dass Du beim Lyrikmonat dabei bist und bisher jeden Tag bedichtet hast. Ich finde diesen Monat leider gar nicht die Muse, schaffe es nicht einmal, mir die Impulse anzusehen. Doch unregelmäßig
in die Gedichte und mitmachenden Blogs reinzuklicken und mich an den Gedichten zu erfreuen gibt mir auch das Gefühl von Lyrikmonat und bringt Poesie in meinen gerade so vollen Alltag.
Ich werde auch weiter bei Dir mitlesen und wünsche Dir die Ruhe und Entschlossenheit zum Dranbleiben,
das Häuserthema ist mir sehr nahe, darüber schreibe ich gerade etwas längeres. Dieser Impuls war dadurch eine Herausforderung. Wie bringe ich es auf den Punkt?
Es gibt hier ein Haus, dass aus Unverstand abgerissen wurde und mir genauso fehlt, wie meine Großeltern, die einmal darin gelebt haben.
Dir wünsche ich, dass der Alltag bald wieder weniger voll ist. Und bis dahin soll die Lyrik etwas Zauber hineinbrigen.
Ja, Häuser haben Seelen, ich sitze gerade in einem, 130 Jahre alt, "Furchen im Gesicht", doch die Seele wird immer lebendiger..., jemand liebt dieses Haus. Und gleich, nachdem ich dein Gedicht
gelesen hatte, dachte ich: 'Bäume' "sind wie Menschen, nur leichter zu beseitigen", manchmal denke ich, noch leichter ;-( Lieben Gruß Ghislana
Übrigens ist es schade, dass man die Kommentare zu den Posts nicht abonnieren kann ;-(, einfach zum "Nachgucken", ob noch wer geschrieben hat oder du geantwortet hast, kommt man ja nicht wieder
vorbei...
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heike (Dienstag, 07 Mai 2013 18:00)
Liebe Lucia,
verstörend wirkt Dein Gedicht 6 auf mich, lässt mich verweilen, nachdenken, fragen, ob das nun gut oder schlecht ist mit der leichteren Beseitigung. Danke für diesen Impuls, den ich am Dienstag Abend annehme.
Schön dass Du beim Lyrikmonat dabei bist und bisher jeden Tag bedichtet hast. Ich finde diesen Monat leider gar nicht die Muse, schaffe es nicht einmal, mir die Impulse anzusehen. Doch unregelmäßig in die Gedichte und mitmachenden Blogs reinzuklicken und mich an den Gedichten zu erfreuen gibt mir auch das Gefühl von Lyrikmonat und bringt Poesie in meinen gerade so vollen Alltag.
Ich werde auch weiter bei Dir mitlesen und wünsche Dir die Ruhe und Entschlossenheit zum Dranbleiben,
Heike
luciahenke (Mittwoch, 08 Mai 2013 08:33)
Liebe Heike,
das Häuserthema ist mir sehr nahe, darüber schreibe ich gerade etwas längeres. Dieser Impuls war dadurch eine Herausforderung. Wie bringe ich es auf den Punkt?
Es gibt hier ein Haus, dass aus Unverstand abgerissen wurde und mir genauso fehlt, wie meine Großeltern, die einmal darin gelebt haben.
Dir wünsche ich, dass der Alltag bald wieder weniger voll ist. Und bis dahin soll die Lyrik etwas Zauber hineinbrigen.
Dein Lucia
jahreszeitenbriefe (Sonntag, 19 Mai 2013 18:21)
Ja, Häuser haben Seelen, ich sitze gerade in einem, 130 Jahre alt, "Furchen im Gesicht", doch die Seele wird immer lebendiger..., jemand liebt dieses Haus. Und gleich, nachdem ich dein Gedicht gelesen hatte, dachte ich: 'Bäume' "sind wie Menschen, nur leichter zu beseitigen", manchmal denke ich, noch leichter ;-( Lieben Gruß Ghislana
jahreszeitenbriefe (Sonntag, 19 Mai 2013 18:25)
Übrigens ist es schade, dass man die Kommentare zu den Posts nicht abonnieren kann ;-(, einfach zum "Nachgucken", ob noch wer geschrieben hat oder du geantwortet hast, kommt man ja nicht wieder vorbei...