Gestern rannte ich in einer Schneesturmpause zu meinem Blickwinkel. Dieses Foto sieht fast genauso aus wie im Januar. Der Schnee liegt noch höher Der Kottmar am Horizont gibt sich immer noch bedeckt.
Ich war froh, dass es wettertechnisch endlich einen fotografierbaren Augenblick gab. Meine Spuren auf dem Weg zum Fotopunkt habe ich auch festgehalten, damit ihr seht, wie dick die weiße Pracht hier liegt. (Und das eigentlich fast die Sonne scheint;)
Es schneit fröhlich weiter. Inzwischen finde ich das nicht mehr lustig, weil mein Auto lieber ein Schlitten sein will. Nur mit guten Nerven kann ich das verhindern.
Kein Stillstand auf der Bilderwand, dort sind Veränderungen sichtbar. Fast alles Neue ist selbstgemalt – ich breche in Farben aus. Kein Wunder, bei dem ewigen Weiß da draußen.
Hier habe ich darüber berichtet, wie und warum mir das Zeichnen und Malen so wichtig geworden ist. Auch wie ein Bild, das jetzt an dieser Wand hängt, nämlich die Schlangenbeschwörerin, mir geholfen hat!
Weitere wunderbare gesammelte Blicke finden sich bei Tabea.
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flunny (Donnerstag, 21 Februar 2013 21:19)
ach du arme Schneemaus. Aber was tut man nicht alles um ein schönes Foto zu bekommen.
Liebe Grüße
flunny
heike (Donnerstag, 21 Februar 2013 22:20)
Liebe Lucia,
und ich bemitleide mich schon die ganze Woche, weil ich genug habe von Winter. Dabei liegt hier kein Schnee, es ist einfach nur kalt.
Viele bunte Farben wünsche ich Dir, Heike
Tabea Heinicker (Donnerstag, 21 Februar 2013 22:35)
ich hatte bisher glück mit dem zugang, andere räumen mir den weg. auch wenn sie sich gleichen, zwillinge sind es nicht ;) und hach eine bilderwand. ich träume noch etwas, bevor ich mir eine einrichte!
liebe grüße . tabea
jumie (Freitag, 22 Februar 2013 07:58)
Beide Blicke finde ich interessant bei dir.
Schön das Motiv: Zaun rechts und weiter links die Weite mit dem Berg. Mal sehen wie es sich verändert. Schnee haben wir auch und es wird immer mehr.
Die Bilderwand mit den Farbtupfen sind auch sehr schön.
lg von jumie