01. November 2012 Gedicht 1 - Nachts Nachts Wenn andre so jammern, zur Nacht wäre nie Ruh. Mein Gott, wie gern deckte ich mein Schreihälschen zu. Es nähren, es kuscheln, es halten, es schauen. Du bist nicht mehr da. Aus ist mein Traum. tagPlaceholderTags: lyrik, frapalymo, November2012 Kommentar schreiben Kommentare: 0
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